Seelsorgeeinheit St. Christophorus/St. Johannes der Täufer
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St. Christophorus/St. Johannes der Täufer

Liebe Leserin und lieber Leser!

 

Worte reichen nicht aus, um die Größe der Osternacht zu beschreiben.

 

Die österlichen Zeichen sind es, die das Wunder dieses Geschehens zum Ausdruck bringen: das Licht, das Singen, das Wasser und die vielen anderen Symbole. Das sind die sprechenden Zeichen, die unsere Freude, dass Jesus Christus auferstanden ist, und mit Ihm auch wir auferstanden sind, zeigen.

 

In Rumänien gibt es den Brauch, dass der Priester in der Osternacht, die Gemeinde drei Mal mit den Worten begrüßt: Cristos a inviat und die Gemeinde antwortet: Adevärat a inviat! Das heißt übersetzt: Christus ist auferstanden! Wahrhaft, Er ist auferstanden! Dieser Ruf des Priesters, der voll Freude von der Gemeinde erwidert wird, ist kein kindisches Benehmen, sondern einfach der Ausdruck reinster, österlicher Freude.

 

Diese Freude empfinden sicher nicht nur die Leute in Osteuropa, diese Freude gilt allen Ch

risten. Und genau diese Freude wünsche ich mir auch auf ihren Gesichtern und rufe ihnen zu: Christus ist auferstanden!

Ja, das ist die Botschaft der Auferstehung Jesu Christi und unserer Auferstehung, das ist die Freude unseres Glaubens und diese Botschaft sollen wir weitertragen. Man sagt, dass Jesus nach seiner Auferstehung zuerst einer Frau erschienen ist, damit die Nachricht möglichst schnell unter die Leute kam. Aber nicht nur die Frauen sind eingeladen diese Botschaft zu verkünden, sondern wir alle, Frauen und Männer, Kinder und Erwachsene, Jung und Alt.

 

Lasst eure Freude klingen, nicht nur in der Osternacht, oder am Ostermorgen oder in der Osterzeit, sondern jeden Tag, jede Stunde, jede Minute eures Lebens. Halleluja.

 

 

Ralf Bisselik, Diakon

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